Zugegebenermaßen klingt rote Beete erstmal nicht besonders attraktiv – ein knorriges Wintergemüse eben. Aber wenn man sie richtig zubereitet, eingelegt kauft oder lange bäckt, entfaltet sie ein besonderes Aroma, das etwas Abwechslung auf den Tisch bringt. Dieses Carapccio eignet sich als Vorspeise oder auch als leichtes Abendessen, zusammen mit etwas frischem Baguette 🙂
Zutaten
2 kleine Knollen rote Beete (eingelegt)
30g Ziegenkäse
eine handvoll Walnüsse
einige Blätter Rucola
je ein Schuss Rotwein und ein Schuss Aceto Balsamico*
*Die Mengen sind leider so gering dass es schwierig ist genaue Mengenangaben zu machen. Im Zweifelsfall lieber etwas mehr verwenden und das übrige Dressing für den nächsten Salat aufbewahren.
Zubereitung
Die rote Beete in feine Scheiben schneiden und hübsch auf einem Teller anrichten. Den Rotwein und den Essig in einem kleinen Topf erhitzen und solange köcheln lassen bis sich die Flüssigkeit verdickt hat. Abkühlen lassen. Den Ziegenkäse in kleine Stücke brechen, den Rucola waschen und die Walnüsse zerkleinern. Schließlich alles ästhetisch auf der roten Beete verteilen (das Auge möchte schließlich auch mitessen) und mit der Essig-Rotwein-Reduktion beträufeln.
Pizza selbst machen ist einfacher als man denkt, und das Ergebnis lohnt sich. Ein weiterer Vorteil gegenüber Lieferservice oder Tiefkühlpizza: Man hat beim Belag sämtliche Freiheiten!
Ich bin ein absoluter Fan von Süßkartoffeln, und in Kombination mit Spinat und Feta ist diese kleine Köstlichkeit aus dem Ofen einfach perfekt. Die Kartoffel braucht zwar einige Zeit im Ofen, aber umso einfacher ist der Rest des Rezepts.